Gesund bleiben mit Kapuzinerkresse

Foto: Erik Paul

Holländische Seefahrer brachten im 17. Jahrhundert die Kapuzinerkresse aus Südamerika mit. Die Inka in Peru hatten die Pflanze als Schmerz- und Wundmittel verwendet. In Europa hingegen wurde die Kapuzinerkresse zunächst als Zierpflanze in Klostergärten gezogen und es wird vermutet, dass die Pflanze dort ihren deutschen Namen erhielt, denn die Blütenform erinnert an die Kapuzen der Mönche. Heute wird die Kapuzinerkresse bei verschiedenen Entzündungen angewendet. Schwester Birgit aus dem Franziskanerinnen Kloster Reute gibt im aktuellen Magazin Tipps zur Anwendung der Kapuzinerkresse.

August 2023